Es gibt 4 Arten von Hausverwaltungen: die WEG Verwaltung, die Mietverwaltung, die Sondereigentumsverwaltung und die Verwaltung von Gewerbeimmobilien. Alle 4 Arten von Hausverwaltungen haben ihre Besonderheiten.
Die WEG Verwaltung bezeichnet eine Hausverwaltung, die das gemeinschaftliche Eigentum einer Wohnungseigentümergemeinschaft betreut. Die Wohnungseigentumsverwaltung übernimmt alle Aufgaben, die bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (z. B. Treppenhaus und Vorgarten) anfallen.
Die Mietverwaltung ist eine Immobilienverwaltung, die Mietobjekte wie Mehrfamilienhäuser ganzheitlich für den Eigentümer verwaltet. Die Mietverwaltung übernimmt Aufgaben wie die Verwaltung von Mieteinnahmen und das Bezahlen von Rechnungen.
Die Sondereigentumsverwaltung bezeichnet eine Hausverwaltung, die einzelne Wohneinheiten innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft und ihre Mieter betreut. Zu den Aufgaben der Sondereigentumsverwaltung gehören vor allem die kaufmännische, technische und rechtliche Betreuung des Sondereigentums.
Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien ist eine Hausverwaltung, die sich mit der Betreuung von kommerziell genutzten Gebäuden befasst. Verwaltungen von Gewerbeimmobilien erfüllen wichtige Aufgaben wie das Erstellen von rechtssicheren Mietverträgen.
Wir von hausverwaltung-hamburg.com sind eine professionelle Hausverwaltung, die als WEG Verwaltung, Mietverwaltung, Sondereigentumsverwaltung und als Verwaltung für Gewerbeimmobilien arbeitet. Daher kennen wir uns hervorragend mit allen 4 Arten von Hausverwaltungen aus.
Im Folgenden erklären wir der Reihe nach alle 4 Arten von Hausverwaltungen.
1. WEG Verwaltung
Eine WEG Verwaltung ist eine Hausverwaltung für das gemeinschaftliche Eigentum einer Eigentumswohnanlage. WEG steht für Wohnungseigentümergemeinschaft. Eine WEG Verwaltung ist für die technische, wirtschaftliche und kaufmännische Betreuung von gemeinschaftlich besessenen Wohnimmobilien zuständig.
Die WEG Verwaltung übernimmt kaufmännische, technische, organisatorische, rechtliche und administrative Aufgaben. Wohnungseigentumsverwaltungen sind zuständig für die gemeinschaftlichen Flächen und Anlagen einer Immobilie. Die WEG Verwaltung bietet Vorteile wie Qualität und Sachkunde und kostet ungefähr 16 bis 50 Euro pro Wohneinheit pro Monat.
Im Folgenden sind die wichtigsten Aufgaben, die Zuständigkeiten, die Vorteile und die Kosten einer WEG Verwaltung erklärt.
WEG Verwaltung Aufgaben
Die wesentlichen Aufgaben einer WEG Verwaltung sind die Überwachung von Objekten, die Überwachung der Hausgeld-Zahlungen durch die Wohnungseigentümer sowie Finanzplanung und Buchhaltung.
Besonderes Augenmerk liegt bei der WEG Verwaltung auf Aufgaben wie der Führung der Bankkonten der Eigentümergemeinschaft, der Einberufung der Eigentümerversammlung sowie dem Verfassen und Durchsetzen der Hausordnung.
Grundsätzlich gilt, dass die WEG Verwaltung keine eigenmächtigen Entscheidungen treffen darf. Die Eigentümer treffen die Entscheidungen, während es Aufgabe des Verwalters ist, die Entscheidungen auszuführen.
Im Folgenden sind die wichtigsten Aufgaben einer WEG Verwaltung vorgestellt.
- Überwachung von Objekten: Die WEG Verwaltung überwacht Objekte hinsichtlich ihres Zustands, beispielsweise indem der Verwalter die Immobilie regelmäßig begeht. Durch die kontinuierliche Überwachung werden Schäden und Missstände frühzeitig entdeckt.
- Überwachung der monatlich von den Wohnungseigentümern zu zahlenden Hausgelder: Die WEG Verwaltung stellt sicher, dass alle Wohnungseigentümer aus der Wohnungseigentümergemeinschaft die fälligen Hausgelder einzahlen. Die Hausgelder werden verwendet, um den Betrieb und die Instandhaltung der Immobilie zu finanzieren und zu sichern.
- Finanzplanung und Buchhaltung: Die WEG Verwaltung übernimmt die Finanzplanung und Buchhaltung für das Gemeinschaftseigentum. Der Verwalter überwacht Einnahmen und Ausgaben der Eigentümergemeinschaft und erstellt Pläne für zukünftige Investitionen.
- Führung der Bankkonten der Eigentümergemeinschaft: Die WEG Verwaltung führt die Bankkonten der Eigentümergemeinschaft und stellt sicher, dass alles seine Richtigkeit hat.
- Einberufung der Eigentümerversammlung: Die WEG Verwaltung organisiert die Eigentümerversammlung, wenn wichtige Beschlüsse gefasst werden müssen (z. B. über geplante Instandhaltungsmaßnahmen). Die Wohnungseigentumsverwaltung stellt sicher, dass alle Eigentümer benachrichtigt werden und ermöglicht ihnen die Teilnahme an der Versammlung. Viele WEG Verwaltungen organisieren Eigentümerversammlungen digital, sodass die Eigentümer die Möglichkeit haben, per Videoverbindung an der Versammlung teilzunehmen.
- Verfassen und Durchsetzen der Hausordnung: Die WEG Verwaltung verfasst die Hausordnung und setzt sie durch. Die Hausordnung wird im Gebäude ausgehangen und gegebenenfalls online für alle Mieter zur Verfügung gestellt. Bei Widrigkeiten gegen die Hausordnung setzt sich die Wohnungseigentumsverwaltung sofort mit dem betreffenden Mieter in Verbindung.
- Instandhaltung des Gebäudes: Die WEG Verwaltung übernimmt die Instandhaltung des Gebäudes, indem sie das Gebäude regelmäßig kontrolliert und Reparaturen beauftragt. Die Instandhaltung ist eine wichtige Aufgabe der Wohnungseigentumsverwaltung, weil dadurch der Wert der Immobilie erhalten bleibt.
- Erstellung und Prüfung von Wirtschaftsplänen: Die WEG Verwaltung erstellt und prüft Wirtschaftspläne, in denen dargelegt ist, welche Maßnahmen und Investitionen ergriffen werden sollten, um den Wert der Immobilie zu erhalten und zu steigern.
- Rechtliche Betreuung von Immobilien: Bei der rechtlichen Betreuung von Immobilien vertritt die WEG Verwaltung die Eigentümergemeinschaft bei juristischen Angelegenheiten (z. B. bei der Kommunikation mit Behörden). Die Wohnungseigentumsverwaltung setzt sich immer für die Interessen der Wohnungseigentümergemeinschaft ein.
- Dienstleisterkoordination: Die WEG Verwaltung koordiniert Dienstleister wie Handwerker und Architekten, wenn Reparaturen oder Sanierungen an der Immobilie vorgenommen werden.
- Berichterstattung: Die WEG Verwaltung berichtet der Wohnungseigentümergemeinschaft transparent über den Betrieb der Immobilie und über aktuelle Entwicklungen (bspw. über geplante Sanierungsmaßnahmen, Änderungen der Hausordnung, etc.).
WEG Verwaltung Zuständigkeit
Die WEG Verwaltung ist für das gemeinschaftliche Eigentum der Wohnungseigentümergemeinschaft zuständig. Zum gemeinschaftlichen Eigentum der Wohnungseigentümergemeinschaft zählen alle gemeinschaftlich genutzten Flächen, Teile, Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes und des Grundstücks.
Die Wohneinheiten innerhalb eines Gebäudes, das einer Wohnungseigentümergemeinschaft gehört, zählen nicht zur Zuständigkeit der WEG Verwaltung, weil die einzelnen Wohnungen nicht Teil des gemeinschaftlichen Eigentums sind. Wohnungen gehören zum Sondereigentum und erfordern demnach eine Sondereigentumsverwaltung.
Zuständig sind WEG Verwaltungen hauptsächlich für die Durchführung von Maßnahmen, die untergeordnete Bedeutung haben und die für die Eigentümergemeinschaft nicht zu erheblichen Verpflichtungen führen. Außerdem liegt es in der Verantwortung der Wohnungseigentumsverwaltung, Maßnahmen zu ergreifen, die für die Wahrung von Fristen und für den Erhalt des gemeinschaftlichen Eigentums notwendig sind. Der Eigentümergemeinschaft steht es frei, die Zuständigkeiten der WEG Verwaltung zu erweitern. Das geht aus §27 WEG hervor.
WEG Verwaltung Vorteile
Die wesentlichen Vorteile einer WEG Verwaltung für die Eigentümergemeinschaft sind Qualität und Sachkunde, effiziente Abläufe sowie eine einfache Kommunikation und Entscheidungsfindung.
Besonders vorteilhaft sind bei WEG Verwaltungen die ertragsorientierte und werterhaltende Verwaltung, die persönliche Betreuung sowie die faire und ausgewogene Lösungsfindung.
Nachfolgend sind die wichtigsten Vorteile einer WEG Verwaltung erklärt.
- Qualität und Sachkunde: Eine WEG Verwaltung bietet den Vorteil, dass sie Qualität und Sachkunde mitbringt. Wohnungseigentumsverwaltungen kennen sich mit allen Aspekten des Immobilien Managements aus (z. B. technische Angelegenheiten und kaufmännische Aspekte).
- Effiziente Abläufe: Die WEG Verwaltung bietet der Eigentümergemeinschaft effiziente Abläufe, weil Wohnungseigentumsverwaltungen reichlich Routine und Erfahrung mitbringen und ihre Prozesse optimiert haben.
- Einfache Kommunikation und Entscheidungsfindung: Die WEG Verwaltung ermöglicht eine einfache Kommunikation, indem sie digitale Kanäle wie Dashboards und E-Mail-Verkehr bereitstellt. Durch die einfache Kommunikation sind Wohnungseigentumsverwaltungen in der Lage, Entscheidungen effizient mit der Eigentümergemeinschaft zu besprechen.
- Ertragsorientierte und werterhaltende Verwaltung: WEG Verwaltungen managen Immobilien für Eigentümergemeinschaften so, dass der Ertrag optimiert wird und der Wert des Gebäudes erhalten bleibt.
- Persönliche Betreuung: Eine WEG Verwaltung bietet den Vorteil, dass sie der Eigentümergemeinschaft jederzeit für persönliche Betreuung zur Verfügung steht (z. B. bei Fragen zu möglichen Sanierungsmaßnahmen).
- Faire und ausgewogene Lösungsfindung: Die WEG Verwaltung findet faire und ausgewogene Lösungen für alle Beteiligten, wenn sich die Mitglieder der Wohnungseigentümergemeinschaft beispielsweise bei anstehenden Maßnahmen nicht einig sind.
- Kompetent, transparent, maßgeschneidert: Die WEG Verwaltung ist kompetent, weil sie reichlich Expertise gesammelt hat. Sie berichtet transparent über ihre Verwaltungsmaßnahmen und bietet maßgeschneiderte Lösungen an.
- Digital und papierlos: Moderne WEG Verwaltungen sind digital und papierlos. Eine moderne Wohnungseigentumsverwaltung regelt ihre Arbeit über Online-Portale und Apps.
- Große Zeitersparnis und Entlastung für Eigentümer: Die WEG Verwaltung nimmt den Eigentümern viel Arbeit ab. Dadurch werden die Mitglieder der Eigentümergemeinschaft stark entlastet, sodass sie sich auf andere Dinge konzentrieren können.
- Sorgt für saubere Außenanlagen und Treppenhäuser: Die WEG Verwaltung sorgt für saubere Außenanlagen und Treppenhäuser und stellt sicher, dass die gesamte Wohnanlage stets gepflegt ist.
- Rechtliche Sicherheit: Die WEG Verwaltung bietet umfangreiches und aktuelles Fachwissen im WEG-Recht an, sodass die Eigentümergemeinschaft rechtlich immer auf der sicheren Seite ist.
WEG Verwaltung Kosten
Die WEG Verwaltung Kosten liegen durchschnittlich bei ungefähr 16 bis 50 Euro pro Wohneinheit pro Monat. Bei einem Gebäude mit 50 Wohneinheiten kostet die WEG Verwaltung etwa 800 bis 2.500 Euro pro Monat bzw. 9.600 bis 30.000 Euro pro Jahr.
Die WEG Verwaltung kostet umso mehr, je mehr Wohneinheiten zum Gebäude gehören, weil es dadurch viele gemeinschaftlich genutzte Flächen gibt, für die die Wohnungseigentumsverwaltung zuständig ist.
2. Mietverwaltung
Die Mietverwaltung ist eine Hausverwaltung, die Wohnimmobilien im Interesse der Eigentümer gegenüber Mietern und Dritten verwaltet. Basis der Mietverwaltung ist die kaufmännische und technische Betreuung von Mietobjekten.
Die Mietverwaltung übernimmt für den Vermieter wichtige Aufgaben wie die Verwaltung der Mieteinnahmen. Die Zuständigkeit der Mietverwaltung liegt hauptsächlich in der Vermietung von Wohneinheiten und der Kommunikation mit Mietern. Ein wichtiger Vorteil einer Mietverwaltung ist die große Zeitersparnis, die sie dem Eigentümer bringt. Eine Mietverwaltung kostet ungefähr 20 bis 50 Euro pro Wohneinheit pro Monat.
Nachfolgend sind die wichtigsten Aufgaben, Zuständigkeiten, Vorteile und Kosten einer Mietverwaltung erläutert.
Mietverwaltung Aufgaben
Die wesentlichen Mietverwaltung Aufgaben sind die Verwaltung von Mieteinnahmen, die Bezahlung von Rechnungen, die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen und die Kommunikation mit Mietern.
Von besonderer Bedeutung sind bei der Mietverwaltung Aufgaben wie die Instandhaltung, die Erfassung aller Mieter, die Verwaltung der Mietkautionskonten und die Auswahl der Mieter.
Im Folgenden sind die wichtigsten Aufgaben einer Mietverwaltung erläutert.
- Verwaltung von Mieteinnahmen: Die Mietverwaltung verwaltet für die Eigentümer Mieteinnahmen und stellt sicher, dass alle Mietzahlungen eingehen.
- Bezahlung von Rechnungen: Die Mietverwaltung bezahlt für den Eigentümer offene Rechnungen, beispielsweise nachdem Handwerker Reparaturen vorgenommen haben.
- Erstellung von Nebenkostenabrechnungen: Am Ende des Jahres erstellt und versendet die Mietverwaltung Nebenkostenabrechnungen für und an die Mieter.
- Kommunikation mit Mietern: Die Mietverwaltung übernimmt für den Eigentümer die Kommunikation mit Mietern. Zur Kommunikation mit Mietern gehören unter anderem die Bearbeitung von Anfragen und die Klärung von Problemen.
- Instandhaltung: Die Mietverwaltung plant und koordiniert Instandhaltungsmaßnahmen zum Werterhalt der Immobilie. Zur Instandhaltung gehören unter anderem Reparaturarbeiten und die generelle Pflege der Anlagen.
- Erfassung aller Mieter: Die Mietverwaltung erfasst alle Mieter, sodass jederzeit klar ist, wer wo wohnt und wer demnächst auszieht.
- Verwaltung der Mietkautionskonten: Die Mietverwaltung verwaltet die Mietkautionskonten und stellt sicher, dass alles seine Richtigkeit hat. Mietkautionen werden eingesetzt, wenn Schäden am Wohneigentum entstehen.
- Auswahl der Mieter: Die Mietverwaltung wählt Mieter aus, indem sie Mietinteressenten bei Wohnungsbesichtigungen kennenlernt, ihre Unterlagen genau analysiert und ihre Bonität überprüft.
- Organisation von Inseraten: Die Mietverwaltung organisiert Inserate und stellt sie online. Inserate sind ein wesentliches Mittel zur Akquirierung von Mietern.
- Anfertigung von Schlüsseln für die Mieter: Die Mietverwaltung kümmert sich um die Anfertigung von Schlüsseln für die Mieter.
- Mahnwesen: Bei Ausbleiben von Mietzahlungen übernimmt die Mietverwaltung das Mahnwesen und erinnert die betreffenden Mieter daran, ihre fälligen Zahlungen unverzüglich nachzuholen.
- Erfassung von Verbrauchswerten: Die Mietverwaltung erfasst Verbrauchswerte für beispielsweise Gas, Strom und Wasser.
- Wohnungsübergaben: Die Mietverwaltung führt Wohnungsübergaben durch, indem sie dafür sorgt, dass Wohnungen rechtzeitig geräumt werden und sich für neue Mieter in tadellosen Zustand befinden.
Mietverwaltung Zuständigkeit
Die Zuständigkeit der Mietverwaltung liegt vor allem bei der Vermietung der Wohneinheiten und der Kommunikation mit Mietern. Die Mietverwaltung ist für die Erfüllung aller Aufgaben zuständig, die der Eigentümer als Vermieter ohne Mietverwaltung selbst ausführen würde.
Wie weit genau die Zuständigkeit der Mietverwaltung geht, entscheidet der Vermieter. Es ist dem Vermieter freigestellt, den Zuständigkeitsbereich der Mietverwaltung nach seinen eigenen Bedürfnissen zu erweitern oder zu reduzieren. Manche Mieter übergeben nur einen Teil ihrer Zuständigkeiten an die Mietverwaltung und erledigen den Rest der Aufgaben selbst.
Mietverwaltung Vorteile
Die Vorteile einer Mietverwaltung sind vor allem eine erhebliche Zeitersparnis und Entlastung, ihre Funktion als erste Anlaufstelle bei technischen Problemen und Rechtssicherheit.
Nachfolgend sind die wichtigsten Vorteile einer Mietverwaltung zusammengefasst.
- Erhebliche Zeitersparnis und Entlastung: Einer der größten Vorteile der Mietverwaltung sind die erhebliche Zeitersparnis und die signifikante Entlastung für den Vermieter. Je nach Bedarf nimmt die Mietverwaltung dem Eigentümer einen Teil der oder alle Aufgaben ab, die bei der Vermietung einer Immobilie anfallen.
- Erste Anlaufstelle für Mieter bei technischen Problemen: Die Mietverwaltung ist erste Anlaufstelle für Mieter bei technischen Problemen, sodass die Probleme schnell und unkompliziert gelöst werden. Die schnelle Lösung von Problemen erhöht die Zufriedenheit der Mieter.
- Rechtssicherheit: Mietverwaltungen bieten Rechtssicherheit, weil sie sich ausgezeichnet mi allen rechtlichen Belangen im Rahmen der Vermietung auskennen.
- Eigentümer müssen ihren Mieteinnahmen nicht hinterherrennen: Eigentümer haben den Vorteil, dass die Mietverwaltung alle Mieteinnahmen organisiert.
- Transparent, digital, fair: Mietverwaltungen arbeiten transparent, digital und fair, weil sie die Interessen des Vermieters vertreten. Mietverwaltungen arbeiten Erfolge und Misserfolge transparent auf, bieten digitale Lösungen an (z. B. Online-Plattformen und Apps) und verhalten sich dem Vermieter und den Mietern gegenüber fair.
- Maximierung der Mieteinnahmen: Die Mietverwaltung maximiert für den Vermieter die Einnahmen, indem sie beispielsweise den Vermietungsprozess optimiert und Mietpreise anpasst.
- Reaktionsschnelligkeit: Mietverwaltungen reagieren schnell, wenn plötzlich Probleme auftauchen. Die Mietverwaltung wird sofort aktiv, wenn beispielsweise Mietzahlungen ausbleiben oder Schäden entstehen.
Mietverwaltung Kosten
Die Kosten für eine Mietverwaltung liegen bei etwa 20 bis 50 Euro pro verwalteter Wohneinheit pro Monat. Im Jahr kostet eine Mietverwaltung ungefähr 240 bis 600 Euro pro Wohneinheit. Beispielsweise ergeben sich bei einer Immobilie mit 60 Wohnungen Kosten von 1.200 bis 3.000 Euro pro Monat bzw. 14.400 bis 36.000 Euro pro Jahr.
Mietverwaltungen sind umso kostengünstiger, je mehr Wohneinheiten verwaltet werden. Die Mietverwaltung Kosten pro Wohneinheit sind bei den meisten Gebäuden mit etwa 100 Wohneinheiten geringer als bei Gebäuden mit beispielsweise 50 Wohneinheiten.
Vermieter haben die Möglichkeit, die Kosten für die Mietverwaltung von der Steuer abzusetzen. Es ist nicht möglich, die Kosten für die Mietverwaltung auf die Mieter umzulegen.
3. Sondereigentumsverwaltung
Eine Sondereigentumsverwaltung (SEV) ist eine Hausverwaltung, die vermietete Eigentumswohnungen innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft verwaltet. Bei Sondereigentum handelt es sich um individuell zugeordnete Teile innerhalb einer Immobilie.
Die Sondereigentumsverwaltung erfüllt Aufgaben wie die kaufmännische, technische und rechtliche Betreuung des Sondereigentums. Die Zuständigkeit der SEV liegt bei den einzelnen Wohnungen innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Ein wesentlicher Vorteil einer Sondereigentumsverwaltung ist die Abnahme der Kommunikation und Koordination mit Mietern und Dienstleistern. Eine SEV kostet ungefähr 25 bis 50 Euro pro Wohneinheit pro Monat.
In den folgenden Abschnitten sind die Aufgaben, Zuständigkeiten, Vorteile und Kosten einer Sondereigentumsverwaltung genau erklärt.
Sondereigentumsverwaltung Aufgaben
Die Aufgaben der Sondereigentumsverwaltung sind vor allem die kaufmännische, technische und rechtliche Betreuung des Sondereigentums, die Neuvermietung und die Erstellung von rechtssicheren Betriebskostenabrechnungen.
Entscheidende Aufgaben der Sondereigentumsverwaltung sind der Abschluss und die Kündigung von Mietverträgen, das Verwalten des Mietkontos und die Korrespondenz mit der WEG Verwaltung und dem Mieter.
Nachfolgend sind die wichtigsten Aufgaben der Sondereigentumsverwaltung aufgelistet.
- Kaufmännische, technische und rechtliche Betreuung des Sondereigentums: Im Zentrum der Sondereigentumsverwaltung steht die kaufmännische, technische und rechtliche Betreuung des Sondereigentums (z. B. rechtliche Vertretung gegenüber Behörden).
- Neuvermietung: Die Sondereigentumsverwaltung übernimmt die Neuvermietung des Sondereigentums, wenn ein bestehender Mieter auszieht. Die SEV stellt sicher, dass es nicht zu Leerständen kommt.
- Erstellung von rechtssicheren Betriebskostenabrechnungen für Mieter: Die Sondereigentumsvermittlung erstellt rechtssichere Betriebskostenabrechnungen für Mieter. Rechtssicherheit ist bei Betriebskostenabrechnungen wichtig, damit Mieter nicht umhinkommen, sie zu bezahlen. Es ist z. B. wichtig, die Betriebskostenabrechnungen fristgerecht zu versenden.
- Abschluss und Kündigung von Mietverträgen: Eine wichtige Aufgabe der Sondereigentumsverwaltung ist es, Mietverträge abzuschließen und zu kündigen. Die SEV stellt sicher, dass all Formalien geregelt sind.
- Verwalten des Mietkontos: Die Sondereigentumsverwaltung verwaltet für den Eigentümer das Mietkonto und stellt sicher, dass alle Mietzahlungen eingehen.
- Korrespondenz mit WEG Verwaltung und Mieter: Die Sondereigentumsverwaltung führt Korrespondenz mit der WEG Verwaltung und dem Mieter, wenn es um Sachverhalte geht, die sowohl das Sondereigentum als auch das Gemeinschaftseigentum betreffen.
- Überwachung von ordnungsgemäßer Instandhaltung und Instandsetzung: Die Sondereigentumsverwaltung überwacht die ordnungsgemäße Instandhaltung und Instandsetzung des Sondereigentums (z. B. wenn Reparaturen durchgeführt werden).
- Vermittlung zwischen Wohnungseigentümer und Mieter: Bei Gesprächsbedarf oder Streitigkeiten vermittelt die Sondereigentumsverwaltung zwischen Wohnungseigentümer und Mieter und sorgt dafür, dass beide Parteien zufrieden gestellt werden.
Sondereigentumsverwaltung Zuständigkeit
Die Sondereigentumsverwaltung ist zuständig für die Verwaltung der einzelnen Wohnungen innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Wenn eine der Wohnungen renoviert, saniert oder modernisiert werden muss, fällt dies in den Zuständigkeitsbereich der Sondereigentumsverwaltung.
Die Sondereigentumsverwaltung ist nicht zuständig für die Verwaltung der gemeinschaftlichen Flächen wie das Treppenhaus oder die Waschküche. Die gemeinschaftlichen Flächen fallen in die Zuständigkeit der WEG Verwaltung.
Sondereigentumsverwaltung Vorteile
Wichtige Vorteile einer Sondereigentumsverwaltung sind die Abnahme der Kommunikation und Koordination, Entlastung und Zeitersparnis sowie Professionalität und Expertise.
Von entscheidender Bedeutung sind bei einer SEV die Vorteile einer effizienten und rechtssicheren Betreuung, einer transparenten Verwaltung von Kosten und Gebühren sowie von langfristigen Mietverhältnissen und planbaren Mieteinnahmen.
Im Folgenden sind die bedeutendsten Vorteile einer Sondereigentumsverwaltung erklärt.
- Abnahme der Kommunikation und Koordination: Ein wichtiger Vorteil der Sondereigentumsverwaltung ist, dass sie dem Eigentümer die Kommunikation und Koordination mit dem Mieter und mit Dienstleistern abnimmt.
- Entlastung und Zeitersparnis: Durch die Sondereigentumsverwaltung wird der Eigentümer entlastet und er spart Zeit. Die bei der Verwaltung des Sondereigentums gesparte Zeit ist der Eigentümer in der Lage, in andere Projekte zu investieren.
- Professionalität und Expertise: Die Sondereigentumsverwaltung verfügt über Professionalität und Expertise, sodass der Eigentümer einen verlässlichen Partner an seiner Seite hat.
- Effiziente und rechtssichere Betreuung: Mit einer Sondereigentumsverwaltung profitieren Eigentümer von einer effizienten und rechtssicheren Betreuung des Sondereigentums. Sondereigentumsverwaltungen haben optimierte Prozesse und kennen sich mit allen rechtlichen Belangen aus.
- Transparente Verwaltung von Kosten und Gebühren: Eine Sondereigentumsverwaltung bietet den Vorteil, dass alle Kosten und Gebühren transparent verwaltet werden. Der Eigentümer behält jederzeit den Überblick über die Finanzen.
- Langfristige Mietverhältnisse und planbare Mieteinnahmen: Durch die Sondereigentumsverwaltung profitiert der Eigentümer von langfristigen Mietverhältnissen und planbaren Mieteinnahmen, weil die SEV mit ihrer Expertise Mieter langfristig bindet.
Sondereigentumsverwaltung Kosten
Die Kosten einer Sondereigentumsverwaltung liegen durchschnittlich bei ungefähr 25 bis 50 Euro pro verwalteter Eigentumswohnung pro Monat. Beispielsweise ergeben sich bei 30 verwalteten Wohneinheiten Kosten in Höhe von etwa 750 bis 1.500 Euro pro Monat bzw. 9.000 bis 18.000 Euro pro Jahr für die SEV.
Die genauen Kosten einer Sondereigentumsverwaltung hängen von Faktoren wie der Lage des Sondereigentums, dem Zustand, der Größe und dem allgemeinen Verwaltungsaufwand ab. In manchen Regionen wie zum Beispiel Großstädten kosten SEVs besonders viel.
4. Verwaltung von Gewerbeimmobilien
Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien ist eine Hausverwaltung für Immobilien, die für gewerbliche bzw. kommerzielle Zwecke eingesetzt und vermietet werden. Gewerbeimmobilien sind beispielsweise Bürogebäude, Produktionshallen und Logistikzentren.
Zu den wichtigsten Aufgaben einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien gehört unter anderem das Erstellen von rechtssicheren Mietverträgen. Die Zuständigkeit einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien liegt vor allem im Management von kommerziell genutzten Gebäuden. Verwaltungen von Gewerbeimmobilien haben als Vorteil zum Beispiel schnelle Reaktionszeiten. Die Kosten einer Verwaltung einer Gewerbeimmobilie liegen bei ungefähr 3 bis 10 % der Nettomiete.
Im Folgenden sind die Aufgaben, Zuständigkeiten, Vorteile und Kosten einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien erklärt.
Verwaltung von Gewerbeimmobilien Aufgaben
Wesentliche Aufgaben einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien sind das Erstellen von rechtssicheren Mietverträgen, die Korrespondenz mit Eigentümern und Mietern, die kaufmännische Verwaltung sowie die regelmäßige Überwachung des Zustands.
Besonderes Augenmerk liegt bei der Verwaltung von Gewerbeimmobilien auf Aufgaben wie der Komplettbetreuung der gewerblichen Mieter, dem Vermietungsmanagement, der Abwicklung des Mieterwechsels und dem Sicherstellen der Brandschutzordnung.
Im Folgenden sind die wichtigsten Aufgaben der Verwaltung für Gewerbeimmobilien vorgestellt.
- Erstellen von rechtssicheren Mietverträgen: Eine wichtige Aufgabe bei der Verwaltung von Gewerbeimmobilien ist das Erstellen von rechtssicheren Mietverträgen. Durch rechtssichere Mietverträge werden der ordnungsgemäße Betrieb der Immobilie und fristgerechte Mietzahlungen gewährleistet.
- Korrespondenz mit Eigentümern und Mietern: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien übernimmt die Korrespondenz mit Eigentümern und Mietern, um Anfragen und Probleme zu koordinieren und zu lösen.
- Kaufmännische Verwaltung: Bei der kaufmännischen Verwaltung von Gewerbeimmobilien geht es unter anderem um die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, die Erstellung von Wirtschaftsplänen und das Versenden von Betriebskostenabrechnungen.
- Regelmäßige Überwachung des Zustands: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien überwacht regelmäßig den Zustand des Gebäudes, um Missstände und Schäden zeitnah aufzudecken und gegen diese vorzugehen. Bei Schäden an der Gewerbeimmobilie beauftragt die Verwaltung beispielsweise umgehend ein Handwerkerunternehmen, um die Schäden zu beseitigen.
- Komplettbetreuung der gewerblichen Mieter: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien leistet eine Komplettbetreuung der gewerblichen Mieter und steht jederzeit bei Fragen und Problemen zur Verfügung.
- Vermietungsmanagement: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien leistet umfassendes Vermietungsmanagement und stellt sicher, dass rechtzeitig neue Mieter gefunden werden, damit das Gebäude nicht leer steht. Mietern begegnet die Verwaltung auf Augenhöhe und sorgt für ihre Zufriedenheit, damit sie langfristig Mieter bleiben.
- Abwicklung des Mieterwechsels: Bei der Abwicklung des Mieterwechsels stellt die Verwaltung von Gewerbeimmobilien sicher, dass der alte Mieter die Immobilie fristgerecht räumt und in einem tadellosen Zustand hinterlässt. Den neuen Mieter führt die Verwaltung in die Gewerbeimmobilie ein und überwacht die Einrichtung.
- Sicherstellen der Brandschutzordnung: Eine besonders wichtige Aufgabe der Verwaltung von Gewerbeimmobilien ist das Sicherstellen und die Einhaltung der Brandschutzordnung.
- Durchsetzen der Hausordnung: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien verfasst die Hausordnung und setzt sie gegenüber Mietern durch. Verstößt ein Mieter gegen die Hausordnung, setzt sich die Verwaltung sofort mit ihm in Verbindung.
- Auswahl der Mieter: Die Verwaltung wählt Mieter für die Gewerbeimmobilie aus. Bei der Auswahl entscheidet sich die Verwaltung für Mieter, die vertrauenswürdig sind und bei denen absehbar ist, dass sie die Gewerbeimmobilie langfristig nutzen werden.
Verwaltung von Gewerbeimmobilien Zuständigkeit
Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien hat ihre Zuständigkeit im Management von Gebäuden, die zu gewerblichen Zwecken vermietet werden. Die Verwaltung ist zuständig für die Überwachung der gesamten Gewerbeimmobilie und die vollumfängliche Betreuung des Mieters.
Zur Zuständigkeit der Verwaltung von Gewerbeimmobilien gehören vor allem kaufmännische, technische und rechtliche Aspekte. Beispielsweise vertritt die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie die Interessen des Eigentümers gegenüber Behörden.
Verwaltung von Gewerbeimmobilien Vorteile
Wichtige Vorteile einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien sind schnelle Reaktionszeiten, eine attraktive Rendite, gesicherte Mietverträge und eine große Zeitersparnis. Besonders gewinnbringend für Eigentümer sind bei der Verwaltung von Gewerbeimmobilien das große Fachwissen, die rechtliche Sicherheit und die signifikante Wertsteigerung.
Die folgende Liste zeigt die wichtigsten Vorteile einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien.
- Schnelle Reaktionszeiten: Die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie reagiert zeitnah auf Probleme und Anfragen, zum Beispiel wenn Reparaturarbeiten notwendig sind.
- Attraktive Rendite: Die Verwaltung von Gewerbeimmobilien verhilft Eigentümern zu einer attraktiven Rendite, indem sie die Ertragslage verbessert. Zur Verbesserung der Ertragslage gehören beispielsweise eine Optimierung der Mietverträge sowie die Auswahl von Mietern mit guter Bonität.
- Gesicherte Mietverträge: Die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie verfasst gesicherte und vor allem rechtskräftige Mietverträge.
- Große Zeitersparnis: Durch die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie profitiert der Eigentümer von einer enormen Zeitersparnis, weil die Verwaltung sämtliche Aufgaben übernimmt, die der Eigentümer andernfalls selbstständig bewältigen müsste.
- Großes Fachwissen: Als Eigentümer profitiert man von dem großen Fachwissen, das Verwaltungen von Gewerbeimmobilien mitbringen. Ihre Expertise ermöglicht es der Verwaltung, Aufgaben und Probleme schnell und kompetent zu bewältigen.
- Rechtliche Sicherheit: Eigentümer haben bei der Zusammenarbeit mit einer Verwaltung von Gewerbeimmobilien den Vorteil der rechtlichen Sicherheit (z. B. beim Umgang mit Mietern und Behörden), weil sich Verwaltungen bestens mit den juristischen Anforderungen von gewerblichen Immobilien auskennen.
- Signifikante Wertsteigerung: Die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie ermöglicht eine Wertsteigerung des Gebäudes, weil sie Sanierungsmaßnahmen plant, koordiniert und umsetzt. Die Verwaltung setzt sich beispielsweise für die Steigerung der Energieeffizienz ein, die im Regelfall zu einer Wertsteigerung führt.
Verwaltung von Gewerbeimmobilien Kosten
Die Kosten der Verwaltung von Gewerbeimmobilien liegen bei ungefähr 3 bis 10 % der Nettomiete. Die genauen Kosten für die Verwaltung einer Gewerbeimmobilie lassen sich nicht pauschal nennen, weil sie von Faktoren wie dem Zustand des Gebäudes, der Anzahl der Einheiten und der Entfernung zur Verwaltung abhängen.
Eine Gewerbeimmobilie in gutem Zustand verursacht durch die Verwaltung weniger Kosten als eine Gewerbeimmobilie in schlechtem Zustand, weil ein Gebäude in gutem Zustand weniger Arbeit verursacht. Die Verwaltung der Gewerbeimmobilie verlangt umso mehr Entschädigung, je weiter das Gebäude vom Sitz der Verwaltung entfernt ist, weil dadurch der Aufwand umso größer ist.
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